Spoke 35

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Ab dem 7.2.2018 im Handel

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L'EROICA - DER VINTAGE KLASSIKER

Erschienen in SPOKE 04/2013

Plöp. Und prost! Das Belohnungsbier nach 135 Kilometern quer durch die Toskana, angestoßen mit den Klassikerausfahrt-Jungs aus Düsseldorf, knallt sofort richtig rein und sorgt dafür, dass die Volksfeststimmung auf dem Marktplatz von Gaiole noch lauter, bunter und intensiver wird. Hier wird über das schöne Rad von soundso diskutiert, dort lässt sich das Pärchen nach getaner Arbeit vor der L’Eroica-Fotowand ablichten, da vorn kommt gerade Oma Giovannains Ziel, kann sich gerade noch so an ihrem Rad festhalten und weiter hinten muss man schon fast schreien, will man der Blaskapelle eine Unterhaltung entgegensetzen. Hier ist richtig was los. Und das in einem kleinen Kaff inmitten in der Toskana: eine Hauptstraße, ein Supermarkt, ’ne Tankstelle – hab ich was vergessen? Heute herrscht Ausnahmezustand in dem 2.800-Seelen- Dorf, das ganze Wochenende schon. Denn Gaiole ist Hauptstadt! Und zwar von der L’Eroica, dem sagenumwobenen Radsport-Event, von dem ich schon so viel gehört hatte, meist eher Respekt Einflößendes. Lang sei die Strecke, brutal der Untergrund und gnadenlos seien die Anstiege, die Mensch und Material an ihre Grenzen brächten. Eine heroische Herausforderung also? Zumindest überhaupt eine Herausforderung, geht man so wie ich eher unbedarft an die Sache heran. Aber was auch immer in der Toskana passiert, ein bisschen Vorbereitung ist vonnöten. Denn bei der L’Eroica gibt es ein paar Regeln. Die Idee zur Veranstaltung wuchs seinerzeit aus dem Bestreben, die traditionellen weißen Schotterwege der Toskana zu erhalten und zu pflegen. Ganz im Sinne des traditionellen italienischen Radsports wurde also 1997 erstmals auf überwiegend diesen Pisten ein kleines Radrennen im Vintage-Style durchgezogen. 82 Teilnehmer machten mit, auf altem Material mit alten Klamotten. Eine Erfolgsgeschichte, die mit über 5.200 Teilnehmern in diesem Jahr einen weiteren Höhepunkt erreicht. Und ich mittendrin...

Prost!

Rückblick. Ich brauche ein altes Fahrrad, älter als Baujahr 1987. Relativ schnell werde ich fündig und muss erschreckt feststellen, dass dieses ziemlich alte Fahrrad vermutlich immer noch jünger ist als sein neuer Besitzer. Nun gut, dann ist es eben so und ich habe wie mein Drahtesel L’Eroica-fähiges Alter erreicht. Ein paar Probefahrten später darf ich feststellen, dass sich dieses alte Fahrrad in einem technisch erstaunlich guten Zustand befindet. Okay, es hat nur zwölf Gänge, doch die massiven Stahlritzel, die Panzerkette und das Campa-Schaltwerk haben 30 Jahre sehr gut weggesteckt. Ich bin optimistisch, dass das Material der Herausforderung gewachsen ist. Eigentlich wollte ich ja auch noch meinen Klamotten-Style ein wenig dem Geiste der Veranstaltung anpassen. Doch irgendwie bleibt’s beim guten Willen. Am Ende ist die Zeit einfach weg und ich finde mich mit meinem neumodischen Spandex-Fummel ausgerüstet im Billigflieger Richtung Pisa wieder. Hoffentlich sind die anderen Vintage-Radler tolerant genug für mein Erscheinungsbild! In Pisa schifft es. In Florenz ebenfalls. Hier stoppe ich kurz, muss noch Filme kaufen. Ja, Filme! Oder gab es 1987 schon Digitalkameras? Zumindest nicht für Otto Normalknipser. Eine „tolle“ Idee, wie ich später feststellen darf. In Gaiole schifft es auch. Ein Regenschirmstand hätte hier vermutlich große Gewinne eingestrichen. Denn es ist trotz Schmuddelwetters schon richtig viel los: Zum einen ist die Anmeldung zur L’Eroica bereits geöffnet, zum anderen sind die Gassen rund um den Marktplatz mit Ständen des Vintage-Flohmarkts gefüllt, auf dem man bis zur hinterletzten Schraube eines jeden Uralt-Fahrrads so ziemlich alles finden kann, vorausgesetzt man sucht lange genug. Deutlich offensichtlicher sind da jede Menge richtig schöner Oldtimer-Rennräder mit teils hohem „Will haben“-Faktor. Ich will mich erst mal anmelden und registriere hocherfreut, dass der nette Mensch am Anmeldeschreibtisch derselben Radmarke vertraut wie ich: Da steht doch tatsächlich genau so ein Vicini herum, wie ich es mir gekauft habe! Als er mich nach der geplanten Route fragt, spielen sich im Bruchteil einer Sekunde schlimme Szenen in meinem Kopf ab: strömender Regen, durchnässte Klamotten, unzählige Defekte und keinerlei Ersatzteile, dazu völlige Erschöpfung... „Die 135-Kilometer-Runde, prego!“ Ein wenigheldenhaftes Downgrade, wollte ich mir doch eigentlich 205 Kilometer gönnen. Aber mir kommt es in diesem Moment vor, als wäre es eine vernünftige Entscheidung. Noch ein „Panini L’Eroica“, ein Schlückchen Chianti, das Fahrrad aufgebaut, die Startnummer im vorderen Rahmendreieck befestigt und ab geht’s ins Land der Träume.
Um fünf Uhr klingelt der Wecker. Es ist noch sehr dunkel. Will ich so früh schon Rad fahren? Wenigstens ist es gar nicht mal so kalt. Und vor allem: Es regnet nicht! Mit dem Auto geht es von der Unterkunft erst mal 20 Mi- nuten runter nach Gaiole. Parkplatz? Fehlanzeige. Bei etwa zwei Radfahrern auf jeden Einwohner kein Wunder. In jedem rechtschaffenen deutschen Kleinstädchen würde der totale Ausnahmezustand herrschen und die Polizei würde in ihrem eigens erschaffenen Chaos aus Schildern und Absperrungen erfolglos der totalen Anarchie entgegenrudern. Hier ist es auch ein bisschen chaotisch, aber es überwiegt ein entspannter Charme, der selbst misanthrop veranlagte Zeitgenossen ruhig bleiben und stattdessen nach Alternativen schauen lässt. Etwas außerhalb findet jeder seinen Parkplatz – und wofür hat man schließlich ein Fahrrad dabei! Da es noch stockdunkel ist, montiere ich die LED-Blinklichter und es plagt mich ein leicht schlechtes Gewissen: Das ist mal so gar nicht zeitgemäß! Machen aber fast alle so, dann wird es okay sein.

Fahrradflomarkt

Nicht nur die Fahrräder sind klassischer Natur....

Abfahrt im Dunkeln

Am Start treffe ich zufällig die Klassikerausfahrt-Jungs aus Düsseldorf, die ich letzten Winter beim Bahnfahren kennengelernt hatte. Sie laden mich ein, mit ihnen zu starten, was ich gern annehme. Los geht’s. Erst mal ruhig warm fahren, bis dann der erste Anstieg hoch zum Castello di Brolio schon mal ein bisschen anzieht. Oben am Schloss sammelt sich Reisegruppe Düsseldorf und ich klinke mich bereits aus: Es dämmert und entgegen meiner schlimmsten Albträume geht die Sonne auf! So richtig schön mit Rot – perfektes Licht für einen ersten Fotostopp! Ich krame die analoge Nikon hervor und erfreue mich am Wechselspiel aus Klicken und Spulen, alles rein mechanisch. Wer denkt, ein Sechsfach-Schaltwerk mit Schalthebeln am Unterrohr sei ungewohnt, dem sei gesagt: Viel ungewohnter ist es, wenn man die aufgenommenen Bilder nicht sofort sehen kann! Ob überhaupt etwas Brauchbares dabei herauskommt? Als ich dann noch mangels Routine den Film nicht korrekt zurückspule und was weiß ich, wie viele der gerade geschossenen Aufnahmen mit einem Öffnen der Kamera dem analogen Datenmüll weihe, frage ich mich wirklich: Wie viel Vintage muss sein?

Langsam wird es hell. Der Boden ist noch feucht und tief unten im Tal sorgen in rotes Licht getauchte Nebelschwaden für das i-Tüpfelchen einer atemberaubenden Aussicht auf Schlösser, Weinberge und Olivenbäume. Mitten hindurch zieht sich der weiße Schotterweg, auf dem an diesem Morgen Fahrradfreaks unterschiedlichster Herkunft und Couleur ihr Glück finden. Es ist total friedlich – total schön, wie jeder für sich und alle gemeinsam mehr oder weniger lautlos durch die morgendliche Toskana kurbeln. Ich genieße es wirklich, entspanne immer mehr, erfreue mich der Landschaft und stoppe hier und da, um ein bisschen zu klicken und zu spulen. Ab und an stören Motorengeräusche den Frieden. Aber immerhin zeitgemäß: Eine alte Vespa mit Ersatzlaufrädern taucht immer wieder auf und ein alter roter Sportwagen mimt ebenfalls ein zeitgemäßes Begleitfahrzeug, das ich heute noch öfter sehen werde. Mal fahre ich ganz allein, mal im Pulk, mal stoppe ich allein für ein Foto, mal treffe ich andere, die dieses Erlebnis festhalten wollen, fotografiere sie vor einmaliger Kulisse und werde im Gegenzug von ihnen abgelichtet. Entspannt wie schon lange nicht mehr erreiche ich den ersten Stopp in Radi, wo es den ersten Stempel ins Roadbook gibt. Der Dorfschuppen wurde zur Verpflegungsstation umfunktioniert, an der Obst, Kuchen, Brot, Nüsse, Tee, Wasser und Rotwein gereicht werden. Rotwein? Den haben die Radsportler doch damals für die Schorle in ihre Trinkflaschen gefüllt, oder? Ich bin etwas skeptisch, aber wage das Experiment. Kurz noch Riccardos Wunsch nach einem Erinnerungsfoto nachkommen und schon geht es frisch gestärkt und durchaus angeregt weiter.

Pause.

Hoch und runter, mal auf Asphalt, mal auf Schotterwegen. Sobald es offroad geht, wird es spannend. Denn aufgrund des ergiebigen Regens die Tage zuvor sind die Wege teilweise etwas ausgewaschen. Also Augen auf: Ein Schlagloch oder eine Querrille kann hier schnell das Ende bedeuten! Immer wieder pausieren Fahrer unfreiwillig am Wegesrand, meistens haben sie einen Plattfuß. Ich muss unwillkürlich an den Spruch eines Radfahr-Bekannten denken: „Jeder Platten ist ein Fahrfehler“ und verdränge sogleich diesen ob meiner Defektfreiheit leicht überheblichen Gedanken mit den Worten meiner Oma: „Übermut kommt vor dem Fall!“ Fies ist die Kombination Schotterweg und Anstieg: Solange man sich auf der halbwegs fest gefahrenen Hauptlinie befindet, ist alles gut. Muss man aber in den weichen Schotter ausweichen, wird es anstrengend. Dann rutscht das Hinterrad durch oder man wird einfach so langsam, dass die mit Ritzeln spärlich gesegnete Kassette ganz schnell die Grenzen von Fahrers Waden aufzeigt. Und dann ist da noch dieser Automatikgang: Immer wenn es besonders steil wird, fängt die Kette auf dem größten Ritzel an zu springen – oh nein! Irgendwie werde ich dennoch das Gefühl nicht los, dass es mir zu gut geht. Was ist mit den heroischen Qualen, die ich zu durchleben fürchtete? Stopp 3 bei etwas über 80 Kilometern und ich fühle mich noch topfit. In Castelnuovo Berardenga pausiert der L’Eroica-Zug mitten in der mittelalterlich anmutenden Altstadt zum kollektiven Mittagsmahl. Wieder eine riesige Theke mit allerlei Naschereien, dazu mitten auf dem Dorfplatz eine riesige Suppenschüssel mit Holzbefeuerung, aus der Mama Leone den erschöpften Fahrradhelden leckeren Eintopf kredenzt. Der Platz ist zum Bersten gefüllt mit Radfahrern, deren Fahrrädern, Einwohnern und Zuschauern, doch es ist wieder einmal gemütlich statt stressig. Ein wirklich alter Herr mit Digitalkamera (!) sucht das Gespräch mit mir, während ich gerade den Film vorspule. Auf Italienisch. Ich bin froh, dass ich geradeso ein „Buongiorno“ herausbekomme gefolgt von einem improvisierten „Tutto bene“, mit dem ich meine Freude über die Veranstaltung zum Ausdruck bringen will. Dem Opa ist es egal, dass ich offensichtlich kein Italienisch spreche. Trotzdem erzählt er weiter und irgendwie findet er am Ende zumindest heraus, dass ich nicht aus Amerika, sondern Deutschland komme und nicht weit entfernt von Köln wohne. Si, dort ist es bellissimo und dort gibt es eine molto grande Kathedrale, so ähnlich wie die hier, si!

Essen fassen

Kurz mal sitzen

Die nächste Etappe beginnt mit einem seichten Anstieg auf Schotter, der unmerklich immer mehr anzieht und sich zu einem hinterfotzigen Wadenkiller entwickelt. Endlich tut es weh! Und da passiert es: Der doofe kleine Gang springt wieder und ich muss mich geschlagen geben. Wenigstens schieben fast alle anderen auch. Ist aber auch steil hier! Ich keuche, schwitze und fluche. Und es soll nicht der letzte Anstieg dieser Art gewesen sein, den es heldenhaft zu erklimmen gilt. Es geht sehr oft sehr, sehr steil bergauf, im Gegenzug fühlt es sich aber nicht so an, als würde ich in nennenswerter Weise auch wieder bergab fahren. Also entweder kommt am Ende eine richtig krasse Abfahrt oder irgendetwas stimmt hier nicht! Eigentlich bin ich gerade sehr damit beschäftigt, über dieses Phänomen nachzudenken und darüber, ob ich mir meine Kraft eventuell doch etwas falsch eingeteilt habe. Zwischendurch ist die Landschaft aber einfach so schön, dass sie die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht: Wir fahren seit geraumer Zeit auf einer Art Grat und haben zu beiden Seiten eine atemberaubende Aussicht auf die geschwungene, teils zerklüftete Landschaft der Toskana. Was sich für die Waden als heimtückisch herausstellt, ist für die Augen eine wahre Freude. Klick, spul, klick, spul. Aber nicht übertreiben! Denn damit so etwas wie heute Morgen nicht noch einmal passiert, habe ich mir vorgenommen, nur noch genau einen Film zu belichten und ihn zu Hause unter sicheren Bedin- gungen aus der Kamera zu entfernen. 36 Fotos, um einen Tag voller Eindrücke in Bildern festzuhalten. Die letzten 30 Kilometer tun tatsächlich etwas weh. Das ständige Auf und Ab der vorletzten Etappe hat ganz schön Körner gekostet. Da hilft auch nicht die Rotweinschorle. Eventuell haben die früher ja stärkere Mischungen gemacht, aber das traue ich mich nicht. Zum Schluss geht es noch einmal hoch zum Castello di Brolio. Davor graut es mir schon, denn die Abfahrt heute Morgen war ganz schön schnell und dieses Mal geht es in umgekehrter Richtung bergauf. Wohlwissend, dass dies die letzte Qual des Tages ist, finde ich neuen Mut und fliege förmlich den Berg hinauf.

Es ist steil

Aber auch schön!

Oben bin ich ganz schön aus der Puste und lege eine Pause ein. Genau an der Stelle, wo ich am Morgen die Düsseldorfer Jungs verlassen habe, treffe ich sie jetzt wieder! Was für ein lustiger Zufall, da kann ich mir den Spruch nicht verkneifen: „Hättet doch nicht den ganzen Tag hier auf mich warten müssen!“ Die Jungs sind bis auf ein verloren gegangenes Schaltröllchen auch gut durchgekommen, bestens gelaunt und freuen sich mit mir, dass wir es gleich geschafft haben. Noch eine Abfahrt und etwa zehn Minuten lockeres Ausradeln, dann erreichen wir Gaiole. Hier ist Volksfeststimmung. Die beiden Polizisten von heute Morgen haben anscheinend aufgegeben, die einzige Kreuzung kontrollieren zu wollen, oder sie feiern einfach mit, wer weiß. Hier bestimmen heute eh die Radfahrer, wo es langgeht, begleitet von einer Blaskapelle. Das Ziel ist am Eingang zum Marktplatz. Jeder bekommt hier einen letzten Stempel und ein „Geschafft Präsent: Für die 135 Kilometer gibt’s ein Stück von diesem sauleckeren italienischen Kuchen und eine Flasche Chianti mit speziellen L’Eroica-Etikett: definitiv zu besonders, um sie direkt vor Ort zu köpfen! Damit lässt es sich daheim hervorragend prahlen!

Schön war´s!

Das kalte Bier erfüllt ebenfalls seinen Zweck und beschert mir noch die ein oder andere an- geregte Unterhaltung. Dazu Pasta im großen Zelt. Wer will, kann jetzt sicher ein Schnäppchen auf dem Fahrradflohmarkt machen oder einfach die Leute beobachten, die immer noch nach und nach im Ziel eintrudeln. Hier kann wirklich jeder mitmachen und es gibt eigentlich keine Grenzen, solange man sich irgendwie auf einem Fahrrad fortbewegen kann. Wer nicht so weit kann, fährt halt die 35-Kilometer- Runde. Und wer es sich richtig besorgen will, gönnt sich 205 Kilometer. Ist doch egal! Hauptsache, man sitzt den lieben langen Tag auf dem Fahrrad. Trifft andere Fahrradverrückte, genießt die unglaublich schöne Landschaft, fachsimpelt über Radtechnik vergangener Tage, diskutiert die ein oder andere Modesünde oder feiert besonders gelungene Outfits. Am Ende sind alle auf ihre Art und Weise k. o.! Ein tolles Wochenende, das ganz danach schreit, wiederholt zu werden!

Am 5. Oktober 2014 fällt wieder der Startschuss zur l’Eroica, der bekannten Fahrrad-Oldtimer Fahrt quer durch die Toskana. Startpunkt ist der malerische Ort Gaiole, in dem das ganze Wochenende lang ein buntes Rahmenprogramm stattfindet. Das Hauptevent, die Tour, findet am Sonntag, 5. Oktober statt und es stehen verschiedene Runden zur Auswahl: 38, 75, 135 and 205 km, je nachdem, wie lange man die Fahrt durch die wunderschöne Hügellandschaft genießen möchte.
Sagenhafte 5000 Teilnehmer haben sich für dieses Jahr gemeldet, aus 50 Ländern treffen sie Fahrradliebhaber mitten in Italien!
Die l’Eroica - wer auf alte Bikes steht, muss sie einmal mitmachen! Mehr Infos gibt´s unter: www.eroica.it

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